Mangelnder Schutz vor Hackern – Spahn lässt Mehrzahl der Stellen für IT-Sicherheit im Bundesgesundheitsministerium unbesetzt

Gesundheitsminister Jens Spahn vernachlässigt die IT-Sicherheit im eigenen Haus: In seinem Ministerium gibt es nur zweieinhalb besetzte Stellen für den Schutz vor Hackerangriffen.“ Fast neun IT-Sicherheitsstellen im Ministerium seien unbesetzt. Das meldet das ZDF am 24.02.2021. Im Bericht wird Martin Tschirsich vom Chaos Computer Club mit zwei Bewertungen zitiert:

  • Jens Spahn nimmt das Bedrohungsszenario nicht ernst“ und
  • „Spahn wird seiner Verantwortung nicht gerecht“.

Stellen sich zwei Fragen:

  1. Können Versicherte einem Politiker, der so sorglos ist bei der Sicherung der eigenen IT-Infrastruktur und der Daten, die im Bundesgesundheitsministerium verarbeitet werden, die eigenen Gesundheits- und Behandlungsdaten anvertrauen?
  2. Oder ist es nicht besser, auf Nutzung der elektronischen Patientenakte (ePA) zu verzichten?

2 Gedanken zu „Mangelnder Schutz vor Hackern – Spahn lässt Mehrzahl der Stellen für IT-Sicherheit im Bundesgesundheitsministerium unbesetzt“

  1. Jens Georg ist immer schon ein substanzloser Aufschneider gewesen. Als Minister ist er die Krönung ! Bisher hat er erwartungsgemäß viel versprochen, sich leider nicht um die Einlösung gekümmert. Dieses verfolgt Ihn leider schon Jahre lang. Er wird neben Markus Thomas Theodor und Andreas Franz als einzige politische Alternative der verbliebenen ,wenigen Wähler in die Geschichte der Bundesrepublik eingehen – alternativlos erfolglos und sehr teuer. So lange wir Bundesbürger uns nicht auf ein neues System ( nachgewiesen Kompetenz für das Amt, Volksentscheid, Abgeordnetentransparenz, existentielle Verantwortung der Entscheider, max. 5 Jahre im Amt etc. ) einigen, werden wir weiterhin von Unfähigen Geistern befehligt und zur Kasse gebeten. Jammern hilft nicht !

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