Gesundheitsdaten – ihre Verschlüsselung und ihre (Un-)Sicherheit

Ein Praxis-ITler (irgendwo aus Deutschland) hat sich in einem neuen Beitrag mit dem Thema Gesundheitsdaten – ihre Verschlüsselung und ihre (Un-)Sicherheit beschäftigt. Ausgehend von der eingangs formulierten Behauptung „In spätestens 10 Jahren sind unsere jetzt noch gut verschlüsselten Patientendaten der Telematik für viele Internet-Dienstleister einsehbar“ werden die folgenden Punkte näher betrachtet:
  1. „Verschlüsselungsverfahren haben die Tendenz, dass sie mit der Zeit schwächer werden.
  2. Sicherungskopien/Backups konservieren auch die Methode der Verschlüsselung.
  3. Die Speicherung bzw. Absicherung von Backups erfolgt nicht mehr lokal, sondern zunehmend über das Internet.
  4. Die aktuell eingesetzte Verschlüsselungstechnik berücksichtigt nicht die Möglichkeiten von Quantencomputern.“

Der Beitrag ist hier im Wortlaut nachlesbar.
Von Praxis-ITler sind auf dieser Homepage schon
  • ein Erfahrungsbericht über die Anbindung einer Arztpraxis an die Telematik-Infrastruktur der gematik und
  • ein Beitrag über das Verhältnis von (Monopol-)Unternehmen und Ärzt*innen bei der Installation von Konnektoren erschienen.

Alle Beiträge des Praxis-ITlers wurden vom Verfasser unter die Lizenz CC BY-NC-SA 3.0 gestellt.

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