… ist ein Kommentar in der Frankfurter Rundschau (FR) vom 26.02.2021 überschrieben, in der Spahns Vermischung von politischem, privatem und geschäftlichen Verhalten bewertet wird.
„Mehr als einen Beigeschmack hat, dass Spahn einen Freund, dem er eine teure Wohnung abgekauft hatte, zum obersten Digitalisierer im Gesundheitswesen gemacht hat„, schreibt der Kommentator Thomas Kaspar.
Recht hat er! Auch mit dieser Feststellung: „Sensible Gesundheitsdaten benötigen einen souveränen Chef, der Transparenz vorlebt. So entsteht Vertrauen. Deutschland hat Jens Spahn.„
Der Kommentar bezieht sich auf die Berichterstattung (auch in der FR), wonach Spahn „wegen des Ausforschens von Journalist:innen in der Kritik“ steht. „Nach Recherchen des Berliner ‚Tagesspiegels‚ haben Spahns Anwälte das Grundbuchamt Berlin-Schöneberg dazu aufgefordert, Namen und Dokumente von Journalist:innen herauszugeben, die zu Immobilienkäufen des Ministers recherchieren.“