Talk:Die Forderungen

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Hallo J.

"Es sind zum Beispiel viel mehr selbstverwaltete Modellprojekte für innovative Gruppen von Versicherten rechtlich möglich.. "

Den Satz verstehje ich nicht.


Nein zur eGK

das Nein zur Gesundheitskarte sollte m.A. deutlichert. Ich hab's geändert.
Ich möchte das nicht so da stehen haben. EGK sagt gar nichts. Es kommt auf die Anwendungen an.

Nein zur EGK ist der Hauptprogrammpunkt.

andere Programmpunkte

Hallo J,

Gar keine Normen? Bessere? Flexiblere? Wer soll welche Leistungen wann bewilligen, die jetzt nicht bewilligt werden? In der jetzigen Form finde ich den Absatz nicht akzeptabel und ich würde ihn streichen. Noch lieber wüßte ich gerne genau, was für Regelungen Du entweder erlassen oder gestrichen sehen möchtest. Es darf natürlich keinesfalls eine gute Idee verloren gehen (worst case).Gar keine Normen ist das Endziel, denn Gesundheit kann man nicht normieren. Zwischenziel flexiblere Normen. Den Abschnitt "Nicht nur „Reparaturleistungen“ im Krankheitsfall" finde ich zu ungenau. Wwas exakt willst Du, was bisher nicht passiert, aber zukünftig passieren sollte?'' "

Das weiß ich selbst, aber ich kenne die Normen nicht, nur die Auswirkungen. Daher habe ich nur von den Auswirkungen geschrieben. Es sind einzelne Erfahrungen. Vielleicht kennst Du die Normen?

- dass sie den Müll lassen und jede Frau (ab 40?) alle x Jahre per Post mit allem Drum und Dran und Schickimicki mehrfach hintereinander zu einem Termin in einer Privatpraxis am Speersort vorladen. Ich habe den Kram zwar längst in die Mülle geworfen, aber das muss ja von der TK. Gewesen sein. Sie sollen ihr Geld sinnvoller ausgeben. - Dann bietet die TK Gesundheitssport; so Kostenbeteiligung, zu was wie ich, 80 % Ein mehrseitiges, riesiges Programm, aber als ich wo hin wollte, war alles voll. Ich hätte ein halbes Jahr warten müssen. Das war damals wegen meinen Beinen. An anderen als an den TK-Programme haben sie sich kostenmäßig nicht beteiligt. Sie sollen sich also mehr an Vorbeugung von Krankheiten beteiligen. - Dann gab es in der ReHa (damals bei der Damp Holding, die ihre Umsätze bestens organisiert hatten) jene Dame, die nach Hause musste, weil das ihr nach Bundesdurchschnitt zustehende ReHa-Kontingent aufgebraucht war. Sie war ja damals auch noch 2 Wochen ReHa-Zeit krank. Bei solchen Sachen gibt es präzise Vorgaben, was bei ICD xxx an Maßnahmen bezahlt wird, unabhängig von der Person. Das war absoluter Wahnwitz, denn außer den Aktionären der Dump Holding AG hatte niemand was davon. Sie hätten in diesem Fall die ReHa ganz streichen sollen, so zynisch es sich liest– oder verlängern. Aber nach ICD aaa kriegst Du eben bbb bewilligt, wenn Du dann nicht gesund bist, hast Du Pech gehabt, es sei denn, ein Arzt gibt Dir einen anderen ICD. Daher waren meine Arztgespräche auch oft Diskussionen über ICDs. Sie sollen nach ICD xxx nicht 3,5 zzz bewilligen, sondern das, was zur Heilung nötig ist. 3,5 zzz bei ICD xxx ist meines Wissens das, was als Bundesdurchschnitt Heilung bewirken soll, durch Sparmaßnahmen nach unten gekürzt.

LG

Das jetzige System ist in der Tat blöd. Aber was ist die Wurzel des Übels? Vergütung von Einzelleistungen. Dadurch wird es zwingend, damit überhaupt irgend eine Kostenbegrenzung reinkommt, die Diagnosen als Ausgangspunkt zu nehmen. Die Diagnosen stellen aber Ärzte selber fest. Ist also nicht wirklich eine Lösung. Also leitet sich daraus ab: Neue Vergütungssysteme erproben. ZB Bezahlung nach Arbeitszeit, die die Patienten bestätigen müssen.

Und: mehr für Krankengymnastik, Physiotherapie, Sport usw. Ist es das?